Barbarea rupicola, das St. Barbarakraut
Bildquelle: https://www.staudenkatalog.de

St. Barbarakraut

Barbarea rupicola

Diese spezielle Art unter den Barbarakräutern ist nur auf Korsika und Sardinien heimisch. In unseren Gärten wird sie von wahren Staudenfreunden und Kennern verehrt. Diese pflanzen sie gern in Steingärten, Schale und Kübel, Mauerfugen, aber auch in das Blumenbeet und den Vorgarten.

Das St. Barbarakraut ist sehr genügsam und möchte einen durchlässigen und kargen Boden, den man einfach und schnell durch beimischen von Split für den Winterdienst oder herkömmlichen Sand herstellen kann. Ein sonniger und trockener Platz bekommt ihm gut.

Die winterharte Staude wächst nicht so sehr stark, weswegen 20 Pflanzen je Quadratmeter zu einer flächendeckenden Bepflanzung gebraucht werden.

Das St. Barbarakraut blüht im Frühsommer, also im Mai und Juni. Es kann aber remontieren, so daß es noch einmal im Herbst seine leuchtendgelbe Blüte zeigt.

Die Vermehrung erfolgt durch Aussaat im Mai. Barbarea ist Normalkeimer und die relativ großen Sämlinge lassen sich leicht als Einzelpflanzen pikieren.

Impressum | Datenschutzerklärung